seo - suchmaschinenoptimierung

Backlinks – muss man diesen Begriff schoneinmal gehört haben? Falls nicht ist das nicht schlimm. Kurz gesagt: Dies sind eingehende Links. Was das beudetet? Das heißt, dass dieser Links von einer anderen Webseite auf die eigene, wie beispielsweise auf den eigenen Blog. Spätestens seitdem Google Popularität gewann werden sie immer relevanter. Doch sind sie jetzt gut oder schlecht und was genau bringen sie?

Für ihre Verwendung spricht, dass Suchmaschinen, wie etwa Google oder Yahoo, mittlerweile Webseiten verstärkt danach bewerten, wie viele von Ihnen vorhanden sind. Heißt also: Je mehr Backlinks eine Webseite aufweisen kann, desto höher wird sie von den Suchmaschinen bewertet und desto wahrscheinlicher ist sie in der Suchergebnissen ganz oben. Dies hat wiederrum zufolge, dass sie mehr Besucher bzw. generell „Traffic“ erhält.

Auch nützlich kann ihre Verwendung für neue, kleinere Seiten sein. Mit ihnen können kleinere Seiten ein „Grundstein“ legen. Es kann kleineren Seiten extrem helfen schneller zu wachsen und mehr Besucher zu erhalten.

Aufgepasst werden sollte allerdings trotzdem. Denn 100%ig legal ist es nicht. Zumindest ist Google dabei die Benutzung und den Verkauf solcher Links aufzuspüren und zu blockieren. Warum? Weil sich kleinere Seiten, wie schon gesagt, dadurch schnell auf die obersten Suchergebnisse bringen können, was Google nicht passt, da sie wollen, dass man ihnen Geld für Werbung gibt.

Es sollte daher durchaus aufgepasst werden, man sollte also nur bei seriösen Verkäufern backlinks kaufen und von Angeboten wie bei z.B. Ebay oder fiverr großen Abstand halten. Doch selbst das ist keine Garantie dafür, dass der gekaufte Link von Google nicht als „ungültig“ eingestuft wird und gelöscht bzw. bei der Suche nicht berücksichtigt wird.

Ein anderer Nachteil ist die Konkurrenz. Wenn alle kleinen Seiten diese Methode anwenden würden, gäbe es schnell Chaos bei den Suchergebnissen der verschiedenen Suchmaschinen. Daher sollte es abgewägt werden, ob es sich tatsächlich lohnt zu investieren. Ob es der eigenen Seite wirklich etwas bringt, oder ob das Risiko vielleicht nicht doch etwas zu hoch ist.

Wer ein kleines Budget hat sollte ersteinmal warten und nichts überstürzen. Es kann noch weiter an der Webseite gearbeitet werden und wenn es dann soweit ist und das Budget eine risikoreiche Investition erlaubt, kann es riskiert werden in solche Links zu investieren. Falls man bereits eine relativ große Webseite betreibt, welche Einnahmen generiert, dann kann man es durchaus wagen solche Links auszuprobieren. Es muss natürlich trotzdem damit gerechnet werden einen Teil der Einnahmen zu verlieren. Sollte jedoch alles gut gehen, kann man davon ausgehen, dass durch die gekauften Links mehr Besucher auf die eigene Webseite kommen und die Einnahmen in die Höhe schießen.

Wie man sieht haben sie also Vor -und Nachteile. Ob man bereit ist einen Kauf zu riskieren muss jeder für sich entscheiden – entweder man profitiert davon enorm, oder man macht eben einen Verlust. In diesem Fall könnte man es erneut versuchen, wenn die eigene Webseite etwas gewachsen ist.

Von Riley

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